
Zuerst startete eine Delfinshow. Das angekündigte "nass werden" habe ich vermisst. Trotzdem war die Vorführung gelungen und so, wie man sie sich im Allgemeinen vorstellt. Nachdem die Delfine jeweils einen spektakulären Sprung gemeistert haben gab es einen Fisch als Belohnung. Nebenbei hat man Informationen über Verbreitung und soziales Leben der Tiere erfahren.
Anschließend hatte ich genug Zeit die einzelnen Aquarien zu bewundern. Diese sind nach Vorkommen in den Weltmeeren, Flüssen und an den Küsten unterteilt:
- Küste von British Columbia
- Kanadische Arktis
- Tropische Zone
- Amazonischer Regenwald
- Tropische Zone
- Amazonischer Regenwald
17 Uhr wurde das Aquarium geschlossen. Nach gut 2 Stunden Aufenthalt hätte ich mir ein bisschen mehr Zeit gewünscht.
Wieder im Freien angekommen hatte sich aus der Wettervorhersage "bewölkt" dann kurzerhand ein "Dauerregen" ergeben, sodass ich zur Bushaltestelle dann schließlich doch nass wurde. Wegen meines gutgläubigen Vertrauens auf die Wetterfrösche hatte ich keine Kapuzenjacke, geschweige denn einen Schirm dabei.
Fazit: Traue keiner Wettervorhersage in Vancouver.
Oder besser: Sei in Vancouver immer auf Regen eingestellt. Hier regnet es sowieso viel zu oft.