Nach Lake Louise ging es raus aus den
Rockies. Eigentlich wollte ich noch in Banff ein paar Tage bleiben,
da aber die Wettervorhersage nicht allzu gut war und es ja noch
andere Sachen in Kanada gibt, wollte ich die Rocky Mountains nun
hinter mir lassen.

Zwei Nächte hatte ich in einem Hostel
westlich der Downtown. Für die Straßenbahn musste ich nichts
bezahlen, da innerhalb der Downtown eine kostenfreie Zone liegt. Für
Seattle musste ich allein für die öffentlichen Verkehrsmittel etwa
20$ zahlen. So konnte ich hier sparen.
Da Calgary nicht allzu viel
touristische Attraktionen bieten kann, habe ich die zwei
bekanntesten mitgenommen. Das war der „Calgary Tower“, ein Ausichtsturm
in 190,8m Höhe und der Calgary Zoo. Dort bekam ich mit meiner
Jugendherbergskarte 50% Rabatt. Das war der Hauptgrund für den
Besuch, da ich eigentlich nicht so der „Zoogänger“ bin.
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Nichts für Höhenangst |
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Blick auf City Centre Calgary |
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Erdmännchen (eng. "Meerkat") |
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Pfau (eng. Peafowl) im perfekten Moment fotografiert |
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Königspinguin (langer Schnabel; gehört zur Gattung der Kaiserpinguine) und Felsenpinguine (eng. "Rockhopper") |
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Am letzten Abend gelang mir dieses
Bild von einem kleinen Hügel. Von dort aus konnte man auch am
Horizont die weißen Berge der Rocky Mountains sehen.
Mitte Juli ist Calgary Austragungsort der größten Stampede (Volksfest mit Rodeo) der Welt.
"Die Calgary Stampede gilt als die größte Rodeoshow der Welt und wird auch als „The Greatest Outdoor Show on Earth“ bezeichnet.
Sie ist mit circa 1,5 Millionen Besuchern die größte
Freiluft-Ausstellung der Welt. Jährlich werden mehr als 2 Millionen
Dollar Preisgeld vergeben."
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